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Zwei Schüler qualifizieren sich für Landesredewettbewerb

Vier Schülerinnen und zwölf Schüler aus den Abteilungen für Bautechnik, Informatik und Elektronik sind am 6. Feber zur schulinternen Ausscheidung zum 67. bundesweit ausgetragenen Jugendredewettbewerb angetreten. Dabei hielten sie Reden in den drei Kategorien Klassische Rede, Spontanrede und Neues Sprachrohr und zeigten vor Mitschülerinnen und Mitschülern und einer fünfköpfigen Jury ihr Sprachtalent. Am Freitag, dem 8. Feber erhielten die Siegerinnen und Sieger im Beisein von Direktor Wilfried Lercher Urkunden von der Organisatorin Prof. Claudia Reithmeier.

Drei Kategorien, drei Jahrgänge, 13 Themen

Tierversuche, Friede oder die Begrenztheit von Sand als Baumaterial waren in der Kategorie Klassische Rede ebenso Themen wie aktuelle Diskussionen um Gentechnik oder ein drittes Geschlecht. Zwei Schülerinnen und neun Schüler der ersten, dritten und vierten Jahrgänge legten in sechs bis acht Minuten ihre Sicht auf die Themen dar. Sieger des ersten Jahrgangs ist Fabian Heckenast, aus dem vierten gewinnt Stefan Krojer. Matthias Kuntner aus dem dritten Jahrgang wurde mit dem Thema „Der perfekte Staat“ Gesamtsieger.

In der Kategorie Spontanrede zeigte Sebastian Petrei aus dem dritten Jahrgang sein Talent. Nach nur fünf Minuten Vorbereitungszeit hat er zum von der Jury vorgegebenem Thema „Mein Bezug zur Kunst“ gesprochen.

Matthias Kuntner wird gemeinsam mit seinem Jahrgangskollegen Sebastian Petrei die HTL Pinkafeld beim burgenländischen Landesredebewerb am 3. April im Kulturzentrum Oberschützen vertreten.

In der Kategorie Neues Sprachrohr bewiesen zwei Schülerinnen gemeinsam mit zwei Schülern des ersten Jahrgangs ihr Sprachtalent, indem sie ein Streitgespräch zwischen zwei Schülern mit einer szenischen Darstellung, Gesang und Gittarrenbegleitung verbanden. „Muss das denn sein?“ lautet der Titel ihres Beitrages über Gewalt in der Schule.

Lercher: Reden und präsentieren können sind wichtig

Wie schon bei der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der schulinternen Ausscheidung am Mittwoch, betonte Direktor Wilfried Lercher auch bei der Verleihung der Urkunden, dass es wichtig sei, dass Schülerinnen und Schüler gut reden und präsentieren können. Insofern sei jede und jeder der aufgetretenen Rednerinnen und Redner eine Siegerin beziehungsweise ein Sieger, wenn auch nicht jede oder jeder den ersten Platz erreicht habe.

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