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Erweiterung zur „Energiewerkstätte“

Anfang April wurde die Abschlussarbeit „Konzeptionierung und Erweiterung der Werkstätte W-109 zu einer Energiewerkstätte“ von den Maschinenbau-Schülern Tristan Bachschwöller, Constantin Glatz und Jonas Lippsky an den Auftraggeber übergeben.

Aufgrund der räumlichen Situation im Werkstättenbereich der HTL Pinkafeld sowie der Umstellung der Fachschule für den Bereich Maschinenbau - Anlagentechnik ergab sich die Situation, den Bereich der Elektromontage zu erweitern. Aufgrund der Tatsache, dass erneuerbare Energie und die Einhaltung der künftigen Klimaziele eine wesentliche Rolle im Unterricht einnehmen sollen und die Nutzung fossiler Energie rückläufig ist, wurde die Nutzung des Werkstättenraumes neu überdacht. Die bestehende Gaswerkstätte bzw. das Gaslabor wurde im Projekt der Fachschüler in eine Energiewerkstätte zur Nutzung verschiedener Energieformen adaptiert.

Ziel des Projekts war es, die Werkstätte im Bereich der Ausstattung zu verbessern und daraus eine Energiewerkstätte zur vielfältigen Anwendung im Bereich der Gebäudetechnik zu gestalten. Im Rahmen der Abschlussarbeit wurde ein Konzept für die Nutzung erstellt und an die bestehenden Gegebenheiten angepasst. Im Anschluss an die Planung wurden die Komponenten bestellt und montiert, sowie Ausführungspläne erstellt. Die neu errichteten Elektro-Montagewände bzw. die Adaptierung des Bereiches dienen zur weiteren Nutzung für den Werkstätten- und Laborunterricht. Betreut wurde die Arbeit von Werkstättenlehrer Ing. Martin Auerböck.

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